Mittwoch, 11. September 2013

SZ heult schon wieder über möglichen CSU-Erfolg

In jedem Satz trieft der Trotz aus dem Stift des Sebastian Gierke von der SZ. Es zeigt sich, wie wenig Einfluss die Zeitung auf die Wahlen hat. Trotz massiver Propaganda will keiner die Rinderspacher, Ude und so weiter. 
Gierke:
Doch möglicherweise verteilt hier einer das Fell des Bären zu früh. Dass es am Sonntag für die absolute Mehrheit reicht, ist keineswegs sicher. Und auch wenn die CSU gut abschneidet, wird sich Seehofer die Frage gefallen lassen müssen, wie viel von dem Erfolg der Beliebtheit der Kanzlerin zu verdanken ist. Wie viel der neuen Stärke von der Kanzlerin geliehen ist.
Und klar ist auch: Sollte die wirtschaftliche Situation sich in den kommenden Jahren verschlechtern, beginnt der Seehofer-Putz schneller zu bröckeln, als irgendjemand neuen in die Löcher spachteln kann.
Wie jede Wahl wird für die übernächste Wahl das Ende der CSU prognostiziert. Nicht aber mit diesen rot-grünen Stalinisten in Bayern...

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