Dienstag, 10. September 2013

Gefährliche Religionsfreiheit statt politischer Meinungsfreiheit - wie sich Ude und Co. zu Handlangern des Islamismus machen

Statt meiner selbst ist beim Evangelischen Bildungswerk Bayern jetzt eine "IslamwissenschaftlerIN" im Politischen Salon aktiv. Sie wird die Menschen betören, dass der Islam Frieden ist. Und dass die Auswüchse im Islam nur Folgen sozialer Missstände sind, am Besten der 1500 Jahre währenden Kolonialisierung durch die Westmächte!
Die Freiheit, die Meinungsfreiheit zu unterdrücken, ist in einer Stadt besonders peinlich, die historisch mit Sünden stark vorbelastet ist. Man glaubt, die einzig wahre Deutung der Geschichte zu haben und diese auch mit repressiven Methoden durchsetzen zu können - es geht ja um den Kampf gegen rechts.
Dass in fast allen islamischen Staaten kein technologischer Fortschritt herrscht, dass muslimische Verbände es bei Aufträgen mit Zahlungsmoral etc. nicht genau geben, dass der islamische Anspruch einen tiefen Imperialismus beinhaltet, das interessiert die von saudischen Geldern abhängigen "Multikultis" nicht. Statt dessen versucht Ude mit exzessiven Zugeständnissen an Migranten in institutionellen Settings, sein Wahldesaster zu minimieren. Hoffentlich geht das schief!!!
Wie primitiv die Versuche sind, durch Wahrheitsverdrehung Probleme zu lösen, zeigt die Geschichte. Es ist unverfroren,wenn berechtigte Kritik an islamischen Machenschaften auch mit linksfaschistischen Methoden unterdrückt wird. Wenn der Zweck die Mittel heiligt, sind wir wieder bei Mao und Stalin. Kein guter Ersatz für den niedergerungenen Hitler!

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