Montag, 9. September 2013

Apparatschik Ude und seine Helfer

Ideologen führen oft einen "angreifbaren" Lebensstil durch und rechtfertigen ihr Dasein ansonsten durch abstrakte Ideologien. Dazu gehört auch Christian Ude, der so überzeugt von sich und seinen Dingen ist, dass er Widerspruch nicht duldet. Dabei muss auch er in einer komplexen Welt ab und an die Realitäten akzeptieren wie beim Asylproblem, das die Linke durch ihre Schleuseraktivität den Kommunen beschert. In puncto Islam und Verherrlichung eines Multi-sexuellen Lebensstils bleibt sich Ude treu. Die "Gesinnung" wird durchgepeitscht.
Die Seilschaften Udes in München gehen bis in die Referate für "Integration", die Bildungsinstitute, deren Zuschüsse von der Stadt abhängig sind wie die Münchner VHS bis in kommunale Hilfsprojekte hinein.
Pluralismus ist wie in Bezug auf das ZIEM nicht erwünscht, in München hat sich sogar die CSU zum Kollaborateur der Willfährigkeit gemacht.
Nein, so ist Ude nicht glaubwürdig. Er verleugnet die Realitäten zu den Islam-Bauten, die in ganz Deutschland von Korruption und mangelnder Zahlungsmoral unterwandert sind. Und von interkulturellem Dialog kann schon gar nicht die Rede sein - DIALÜG ist Realität...
Nicht zu vergessen, wie die Süddeutsche Zeitung ihren Ex-Mitarbeiter ohne Skrupel protegiert. Das ehemalige Qualitätsorgan ist zu einem erbärmlichen Verlautbarungsorgan verkommen - mit einigen positiven Ausnahmen. Aber das Projekt Ude stoppen ist auf einem sehr guten Weg!

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