Sonntag, 18. August 2013

Udes "Toleranzbegriff" - Widersprüche an sich

Christian Udes München ist ein Hort der "Guten". Die maßgeblichen Bildungsträger vertreten nur noch Anti-Kapitalismus, Mülltrennung, Pro-Palästina-Simplizitäten und so weiter.
Die Widersprüchlichkeit seiner Einstellungen, die von der SZ unkritisch übernommen werden, beinhalten das blinde Promoten eines homosexuellen Lebensstils bei gleichzeitigem Hofieren eines Islam-ist-Frieden-Vulgarismus. Dabei wird im Islam fast ausnahmslos die Homosexualität als Krankheit betrachtet.
Ude hat einen Freund von mir durch den Stadtrat bedrängt, der eine erfolgreiche Ex-Gay-Beratung hat. Die Tatsache, dass ich auch viele Männer kenne, die heute, nach einer geistlichen Wende im Leben eine glückliche Ehe führen, obwohl sie mal homosexuell waren,stellt im ach so toleranten München ein gesellschaftliches Tabu dar. Schlimm, wenn es so weit kommt...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen