Donnerstag, 25. Juli 2013

Ude stoppen ist gar nicht nötig

    Die Münchner Bild berichtet:

    Bayerns SPD stöhnt. Hitze bei Wahlkampfterminen und schlechte Umfragewerte lassen die Genossen leiden. Bei nur 18 Prozent sieht der BR jetzt die Sozialdemokraten. Um das Desaster noch abzuwenden, hat die SPD einen neuen Gegner entdeckt: die Nichtwähler.
„Die wichtigste politische Kraft in Bayern sind die Unentschlossenen“, ruft Spitzenkandidat Christian Ude im „Schloss“ den Anhängern zu. Bei über 30 Grad müht er sich 75 Minuten lang, Zuversicht zu vermitteln.
UDE KÄMPFT UND SCHWITZT!
„So eine Chance kommt nicht alle Tage“, ruft er seinen Zuhörern zu.
Mut macht Kanzlerkandidat Peer Steinbrück. „Lasst Euch nicht nervös machen“, sagt er zu den Umfragewerten. Der Schlüssel sei die Mobilisierung. „Wenn es uns gelingt, die Wahlbeteiligung in die Höhe zu führen, hat die SPD das Potenzial, mehr Wähler aus dem Wartesaal herauszuführen.“
Steinbrück zieht sein Sakko aus, krempelt die Hemdsärmel nach oben und sagt: „Lasst uns kämpfen! Lasst uns zum Horizont laufen und nehmt mich mit.“

Was für eine Chance? Dies gegen-SPD, die lügt, manipuliert und außer abstruser Multikulti-Exzesse nichts zu bieten hat, ist keine Wahl. Zumal die rot-grüne Stadtregierung Münchens mit äußerstem Gesinnungsterror regiert. Ich darf als beliebter Dozent nicht mehr für die MVHS, das Evangelische Bildungswerk etc. arbeiten. "Holzschnittartiges Denken" wird einem unterstellt, wenn man die ökosoziale Ideologie der Mehrheit nicht teilt. Diese SPD ist nicht wählbar.

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