Montag, 7. Januar 2013

Muss man Ude überhaupt stoppen?

Die SPD Bayern hat keinen Aufbruch zustande gebracht. Sie steht unverändert bei 22 %. Da muss selbst seine Haus- und Hofpostille, die SZ, in Person von Dominik Hutter einräumen, dass es nicht läuft:

Es lässt sich nicht verleugnen, dass es gerade nicht recht laufen will im Wahlkampf der SPD, der doch eigentlich als monatelanges Crescendo angekündigt war. In den Umfragen dümpeln die Sozialdemokraten bei mageren 22 Prozent, während die CSU zumindest bei den Mandaten wieder in Richtung absolute Mehrheit schielen darf.
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Ohnehin wirkt die angestrebte Dreier-Koalition aus SPD, Grünen und Freien Wählern merkwürdig blutleer. Echte Leidenschaft können die Partner füreinander nicht aufbringen.

Wenn man dann noch die wirtschaftspolitisch dilettantischen und gesellschaftspolitisch verheerenden Einstellungen der SPD dazu zählt, dann sind die 20 % wohl das Höchste der Gefühle...

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