Dienstag, 6. November 2012

Ude trauert gescheitertem Moscheebau hinterher

In Bezug auf die geplante Riesenmoschee, von Islam-Radikalen in der Münchner Innenstadt finanziert, hat die Süddeutsche Zeitung bereits gegen die "Islamhasser" mobil gemacht. Einer, der die SZ als Sprachrohr nutzt, weil er selber dort Redakteur war, ist OB Ude. Er hat gute Verbindungen zu Erdogan und will die Stadt nicht multikulti, sondern islam-multikulti machen. Aus einem SZ-Interview vom 17. Mai 2010:

Wenn es zum Aus käme, wäre ich enttäuscht. Ich fände die Vorgehensweise der türkischen Seite sehr befremdlich, wobei ich dem Dachverband Ditib zugestehe, die finanzielle Situation immer kritischer beurteilt zu haben als Ditim. Trotzdem war es so, dass mir sogar der türkische Ministerpräsident Recep Erdogan bei einem Treffen in Istanbul gesagt hat, er halte diese Moschee für so bedeutsam, dass er gerne zur Eröffnung nach München kommen würde. Das Aus wäre ein herber Rückschlag für alle, die dem Verein bei dem Vorhaben helfen wollten, die Muslime aus den Hinterhöfen herauszuholen.

Es geht nicht um das Verbot von Moscheen, aber um die Verweigerung, Moscheen als Kampfideologien eines aggressiven Islamismus auch noch zu unterstützen.

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