Freitag, 30. November 2012

Ude, das "bunte München" und der "Kampf gegen rechts"

In München wird das Geld für allen möglichen Unfug ausgeteilt, was dem "Kampf gegen rechts" dient. Alte Genossen und Antifanten, die ja arbeitsmarktmäßig wenig zu bieten haben, werden mit neuen Pöstchen ausgestattet.

blu-news-org berichten:
Durch Oberbürgermeister Christian Ude angestoßen, soll der Kampf gegen Rechts nun in die einzelnen Stadtbezirke getragen werden. Doch geht dieser Ansatz wirklich auf Ude zurück? Nein, meint die Münchner Freiheit und zeigt auf, dass der Verein a.i.d.a. letztlich das Konzept entwickelte, das Ude nun umsetzt. Bezeichnend: Bei der Konzeption berufen sich die Autoren des Konzepts auf Saul Alinsky, den Papst der Radikalen. Aber noch eine andere Frage stellt sich: Wird beim „Kampf gegen Rechts“ städtisches Geld an den eigenen Lebenspartner weitergereicht?

Es ist schon deprimierend, wie ideologisch völlig sinnleere und sprachmanipulative Konzepte wie "München ist bunt" in München finanziert werden. Dabei wäre das Geld bei anderen Projekten sinnvoller angelegt. Viele dieser Linken werden so gepäppelt, dass sie den Kampf gegen sich selbst als "Kampf gegen rechts" deklarieren können. Ude in Bayern, dann wäre das letzte sichere und kulturell hochstehende Bundesland ebenfalls auf dem Weg nach unten...

Den ganzen Artikel finden Sie hier

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen