Freitag, 2. November 2012

OB Ude macht wieder alle Islamkritiker zu Rechtsradikalen

Er schaut bei den intoleranten Praktiken des Islam weg, er will Moscheen bauen, ohne Rechtsstaatlichkeit von deren Mitgliedern einzufordern, unser lieber Ude.
Die SZ, sein Propaganda-Organ, berichtet am 2.11.:


Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) hält den Kampf gegen das Projekt allerdings nur für einen Vorwand: "Es geht den Rechtspopulisten nicht um ein konkretes Projekt, sondern um eine grundsätzliche Absage an jegliche Religionsfreiheit für den Islam." Dem überparteilichen Bündnis, dem neben SPD, Grünen, FDP und der CSU-Stadtratsfraktion auch die Israelitische Kultusgemeinde, die Evangelische Kirche in der Region München, Weihbischof Engelbert Siebler oder der Verein "München ist bunt" angehören, geht es vor allem um Aufklärung.
Ude betont, dass er die Grenzen zwischen Rechtspopulismus und Rechtsextremismus für "ausgesprochen fließend" hält. "In ihrer Aggressivität und ihren Zielen sind diese Gruppen kaum zu unterscheiden, nur manchmal tarnen sich die Rechtspopulisten raffinierter, indem sie sich zum Beispiel als pro-israelisch ausgeben", meint Ude.
An Aufklärung über die Betrügereien mit Großmoscheen in Duisburg, Köln und Anderswo, wo im Namen von "Kulturzentren" Fundamentalismus gepredigt und Rückständigkeit erwartet wird, ist von diesen "bunten Kräften" niemand interessiert. 

1 Kommentar:

  1. Ich lebe zwar in Spanien, komme vom Niederrhein, aber Bayern und München gefallen mir.

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