Donnerstag, 8. November 2012

München ist "bunt" - intolerant soll das wohl heißen

In Udes Propagandablatt SZ findet sich wieder Folgendes:
Ude wirft den rechtspopulistischen Gruppen vor, Ängste zu schüren und Muslime zu einem neuen Feindbild aufzubauen. "Hier müssen die Demokraten deutlich machen, dass die Abwertung von Menschen aufgrund ihres Glaubens in einer demokratischen und weltoffenen Stadtgesellschaft nichts zu suchen hat", sagt Ude. 
Es geht nicht um Kritik an den Muslimen, sondern an gesteuert verbreiteter politischer Ideologie. Das will man nicht kapieren oder missinterpretiert die Anliegen der Islamkritiker bewusst.
Unerträglich wird es, wenn die Islamkritikern mit den Mördern und Zündlern der Reichskristallnacht in eine Schublade gesteckt werden. Für die sozialistische Mobilisierung ist keine Geschmacklosigkeit zu heftig. Traurig, da hilft nur Aufklärung vor Ort.


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